Typisches Merkmal der Industrien, die Kühlwasser benötigen, oder von Kraftwerken sind Kühltürme. Die Modelle des ausgelieferten Kühltürme-Bausatzes stellen Kühltürme in Stahlfachwerkbauweise dar. Mit einer stattlichen Höhe von 29 cm ergeben sie einen besonderen Blickfang.
Ebenfalls im Handel ist die Werkhalle „Gießerei und Walzwerk“. Der Bausatz beinhaltet nur die Teile für die Werkhalle mit verschiedenen Lüfteraufsätzen. Die Ausstattung erfolgt in eigener Regie.
Der Epoche I ist der württembergische Bierwagen der Brauerei Leicht aus Vaihingen zuzuordnen.
Mit der Ep.-III-Beschriftung der DR-USSR-Zone ist der Großraumgüterwagen der Gattung GGts 15 mit Stirntüren erhältlich.
Den Doppelrungenwagen der Gattung Snps gibt es jetzt in aktueller verkehrsroter Lackierung.
Bei einer Neuauflage des Kesselwagens Uah wurden die beim Vorbild 1996 vorgenommenen Veränderungen berücksichtigt. Neben dem neuen Anstrich erhalten die Kesselwagen eine Betriebsverschmutzung. Es werden zwei Kesselwagen mit unterschiedlichen Werbetafeln angeboten.
Eher dem adrenalinfördernden Effekt der Brandkatastrophe dient das Exklusiv-Modell der „Brennenden Fabrik“. Geschwärzte Wände und Fenster, Rauchgenerator und Flackerlicht gehören zum Bausatz. Mit wegkaschierten Brandspuren entsteht aus dem Bausatz eine brandfreie Fabrik.
Den Großraumschiebewandwagen der Gattung Habbillns gibt es nun auch in der Variante der NS Cargo. Die NS mietete den Waggon von der AAE an.
Das Fünferset Großraumselbstentladewagen des Themas „Vom Erz zum Stahl“ ist im Fachhandel. Die Wagen sind mit Kohle beladen und der obere Bereich der Waggons leicht mit Kohlestaub betriebsverschmutzt.
Der im 3er-Set enthaltene Aral-Wagen ist auch einzeln mit einer anderen Betriebsnummer erhältlich.
Auch die N-Bahner dürfen sich über eine Kühlwagenvariante freuen. Der Kühlwagen macht Werbung für „Obst vom Bodensee“.
Auch den Z-Bahnern steht nun mit dem Empfangsgebäude von Güglingen ein württembergisches Standardgebäude zur Verfügung. Angrenzender Güterschuppen und Wartesaal gehören dazu. Auf der Basis des Empfangsgebäudes entstand zudem noch ein Wohnhaus.
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